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Wir spenden für den guten Zweck!

Anlässlich unserer vorweihnachtlichen Betriebsfeier sammeln wir für das Projekt: "Rafiki yangu - Hilfe für Afrika e.V.". Dieses Projekt wird maßgeblich von unserem alten JoHo-Geschäftsführer Klaus Bathen mitbetreut. Wir freuen uns, ihm alsbald eine hoffentlich stattliche Summe übergeben zu dürfen.

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Alle weiteren Informationen zu dem Projekt finden Sie in dem PDF-Dokument hier: Spendenaktion "Rafiki Yangu"

Möchten auch Sie spenden? Dann wenden Sie sich bitte an das ärztliche Personal der Klinik für Inneren Medizin I, an das Vorzimmer von Prof. Möllmann oder Sie nutzen einfach den nachfolgenden PayPal-Link: Spenden für Rafiki Yangu 

5.000 Aortenklappen im JoHo eingesetzt

Das interdisziplinäre Herzteam Dortmund am St. Johannes Hospital setzt bereits seit vielen Jahren auf das sogenannte TAVI-Verfahren zur Behandlung von schweren Herzklappenstenosen, also Verengungen der Aortenklappen. Bereits seit dem Jahr 2017 zählt der Standort am Dortmunder JoHo als eines von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie zertifiziertes TAVI-Zentrum.

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Die Aortenklappenstenose gehört zu den häufigsten Herzklappenerkrankungen in der westlichen Welt und entsteht zumeist durch Verschleißprozesse, die zu einer Verkalkung der Klappe im höheren Alter führen. Wenn die Aortenklappe durch die Verkalkung verengt, wird der Blutstrom aus dem Herzen behindert, folglich kommt es zu einer Reduktion der Pumpleistung der linken Herzkammer. Die Folgen sind Brustschmerzen, Atemnot und sogar kurzzeitige Bewusstlosigkeit. Es gibt keine medikamentöse Therapie der Aortenklappenstenose, weshalb die Implantation einer biologischen oder mechanischen Herzklappenprothese für die Patienten unumgänglich ist. Bis zum Jahr 2005 war der Ersatz einer Herzklappe ausschließlich durch eine Operation am offenen Herzen in Kombination mit der Herz-Lungenmaschine im Herzstillstand sowie einer Vollnarkose möglich. Seither gewinnt das minimalinvasive und mittlerweile etablierte TAVI-Verfahren (Transkatheter-Aortenklappen-Implantation) zunehmend an Bedeutung und stellt für die Patienten einen deutlich schonenderen Eingriff dar. Hierbei wird mittels eines Katheters, der zumeist über die Leistenarterie und die Hauptschlagader bis hin ins Herz vorgeschoben wird, die zusammengefaltete, neue Herzklappe bis zur erkrankten Aortenklappe geführt, bevor sie dann an korrekt positionierter Stelle freigesetzt wird und sofort funktioniert.

 

Nun wurde der 5.000 Patient im JoHo durch einen TAVI-Eingriff behandelt und versorgt: Helmut Vianden war bereits einen Tag nach seiner Behandlung schon wieder wohlauf und konnte mit dem OP-Team dieses erfolgreiche Ereignis feiern. Über 700 Herzklappen werden mittlerweile auf dieser minimalinvasiven Methode im JoHo jährlich implantiert. Damit gehört das Dortmunder St. Johannes-Hospital zu den führenden Krankenhäusern in Deutschland auf diesem Gebiet, welches jüngst noch durch diverse Klinik-Rankings bestätigt wurde. Insbesondere aber profitieren die Patientinnen und Patienten in vielerlei Hinsicht von der schonenderen Prozedur, denn sie können dadurch deutlich früher das Krankenhaus verlassen und in ihren gewohnten Alltag zurückkehren.

 

Der Einsatz einer kathetergestützten Aortenklappenimplantation wird in enger Absprache zwischen Kardiologen, Herz-Thoraxchirurgen und Anästhesisten besprochen und durchgeführt. Voraussetzung für den minimalinvasiven Eingriff der kardiologischen Klinik ist, neben der hohen technischen und medizinischen Ausstattung auch, dass ein Herzchirurg im OP-Team bereit steht. Die Eingriffe werden folglich in einem sogenannten Hybrid-OP-Saal durchgeführt, der neben den zusätzlich operationstechnischen Gegebenheiten über die hochmoderne Ausstattung eines Herzkatheter Labors verfügt - bedeutet mit einer radiologischen Durchleuchtungsanlage ausgestattet ist und somit alle medizinischen Voraussetzungen mit höchstem Standard erfüllt.

 

Seit den zukunftsweisenden, bedeutenden Baumaßnahmen der letzten zwei Jahre sowie den damit verbundenen hohen Investitionen, die in die kardiologischen Räumlichkeiten am St. Johannes-Hospital getätigt wurden, verfügt die Klinik für Innere Medizin I unter der Leitung von Prof. Möllmann nun über eine der modernsten und leistungsstärksten Kardiologien auf Bundesebene. Zur Ausstattung gehören mitunter zwei Hybrid-Operationssäle, vier Herzkatheterlabore und zwei Messplätze für die Elektrophysiologie auf rund 1.750 Quadratmetern. 

 

Helmut Vianden (mitte) freut sich gemeinsam mit seinem OP-Team (v. li.) PD Dr. Christina Grothusen, Carolin Fisch (GuK), Prof. Dr. Helge Möllmann (Kardiologie) und PD Dr. Guido Dohmen (Herzchirurgie).

Der Ball rollt wieder - Fussball EM 2024

Es sind Szenen wie diese: Der Eckstoß in der Nachspielzeit, der vergebene Elfmeter, die laufende Uhr beim KO-Spiel, die unnötige rote Karte oder das übersehene Foul des Gegners. Fussball ist auch abseits des Platzes höchst emotional und sorgt bei Fans und Interessierten für Nervenkitzel, Anspannung, Hoffnung und Freude, aber auch für Ärger und Enttäuschung.

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Ob vor dem Fernseher zu Hause, im Biergarten oder beim großen Public-Viewing sind aber genau solche Emotionen mitunter auch Auslöser für eine erhebliche Stressreaktion des Körpers, insbesondere der des Herzens. Für Menschen mit spezifischen Vorerkrankungen kann Diese jedoch durchaus problematisch werden.

 

Prof. Dr. med. Helge Möllmann, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin I am St. Johannes-Hospital in Dortmund erklärt: „Starke Gefühle, eine gelebte Leidenschaft, Stress und Anspannung sind körperliche Belastungszustände und lassen sowohl den Blutdruck, als auch den Puls und die Herzfrequenz merkbar ansteigen. Als Reaktion des Körpers auf die äußeren Reize, sogenannte Stressoren, werden die Botenstoffe Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol ausgeschüttet, die den Herzschlag beschleunigen. Weitere Symptome können ein vermehrtes Schwitzen, erweiterte Pupillen oder auch ein schnelleres Atmen sein“.  Für gesunde Menschen stellt dies keine größeren Probleme dar, jedoch: „Bei bestimmten Vorerkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, wie zum Beispiel einer koronaren Herzkrankheit, kann ein aktives Konsumieren des Ballsports für Zuschauer durchaus ernsthaft gefährlich werden und nicht zuletzt zu einem akuten Herzinfarkt führen.“, berichtet der Kardiologe. „Kommen dann noch Faktoren wie bestehendes Übergewicht, nachgewiesener Bluthochdruck oder erhöhter Cholesterin- oder Blutzuckerspiegel hinzu, schlechtesten Falls kombiniert mit übermäßigem Alkohol- und Nikotinkonsum, ungesunder Ernährung und heißen Außentemperaturen, steigt das Infarktrisiko nachweislich an“. In diesem Zusammenhang verweist Möllmann auf Forschungsergebnisse, die während zurückliegender Weltmeisterschaften gewonnen wurden: „Es gibt zwei sehr interessante Studien aus Deutschland und Großbritannien. Im Rahmen dieser wurden die Notarztprotokolle während der Zeit der Meisterschaften analysiert und ausgewertet und zeigten anschließend homogene und eindeutige Ergebnisse. Sowohl in Deutschland, als auch in Großbritannien, stieg die Zahl der Rettungseinsätze aufgrund akuter Herzinfarkte während und kurz nach der jeweiligen Spiele der Nationalteams um Faktor 5, somit stieg die Zahl der Herzinfarktpatienten bis hin zu beachtlichen 25 Prozent.“, und der Chefarzt ergänzt: „Ich denke, viele werden sich auch noch an das dramatische Spiel hier in Dortmund im Jahr 2016 erinnern, als während der Partie gegen Mainz gleich zwei Personen im Stadion einen akuten Herzinfarkt erlitten haben“.  

 

Aber was genau passiert bei einem Herzinfarkt überhaupt? Wie lässt er sich auch von Laien erkennen und was ist bei Verdacht darauf sofort zu unternehmen? „Kurz gesagt ist ein Infarkt der Verschluss eines Blutgefäßes, auch Koronargefäß, welches den Herzmuskel mit Sauerstoff versorgt. Ist der Blutfluss durch das Gerinnsel blockiert, das Gefäß also verschlossen, kann die entsprechende Region des Herzmuskels nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden und stirbt demzufolge ab. Lediglich eine Wiedereröffnung des Gefäßes durch einen medizinischen Eingriff in einer entsprechenden Klinik kann das Leben des Patienten retten. Somit handelt es sich bei einem Herzinfarkt immer um eine lebensbedrohliche Erkrankung, in der jede gewonnene Minute durch rasche Hilfe, die Überlebenschancen des Betroffenen erhöht. Nicht umsonst heißt es häufig: Zeit ist Herzmuskel.“, erklärt Prof. Möllmann und ergänzt zum Thema Symptomatik: „Bei auftretenden, anhaltenden Schmerzen hinter dem Brustbein, die bis in die Arme, Schultern, in den Bauch oder den Nacken ausstrahlen können, bei aufkommenden Engegefühl, erheblichem Druck oder Brennen im Oberkörper oder auch Atemnot und Unruhe sollten betroffene oder anwesende Personen sofort den Notruf wählen. Weiterhin kann kalter Schweiß im Gesicht, eine fahle Gesichtsfarbe oder auch Übelkeit und Erbrechen auf einen Infarkt hindeuten. Bei Frauen ist es häufig etwas diffiziler zu erkennen, denn hier sind die Symptome nicht immer eindeutig“.

Herzklappen minimalinvasiv

Die Zeiten, in denen Menschen den Eingriff wegen des Risikos scheuen mussten, sind vorbei: Die Spezialisten des Herzteams im Dortmunder St. Johannes Hospital behandeln Erkrankungen der Aorten-, Mitral- und Trikuspidalklappe immer öfter mit der Kathetertechnik.

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Je älter der Mensch wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine seiner Herzklappen erkrankt. Die verengte Aortenklappe (Stenose), Folge einer zunehmenden Verkalkung, ist der häufigste Herzklappenfehler bei Senioren. Zudem kann diese Klappe, die den Blutfluss von der linken Herzkammer in die Hauptschlagader regelt, auch undicht sein (Insuffizienz). Typische Beschwerden eines Aortenklappenfehlers sind Luftnot, Brustschmerzen, Schwindel und plötzliche Bewusstlosigkeit. 

Eingeschränkte Leistungsfähigkeit und Luftnot verursacht eine erkrankte Mitralklappe. 
Auch diese Klappe, die den linken Vorhof mit der linken Herzkammer verbindet, kann undicht oder verengt sein. Etwas seltener davon betroffen ist die Trikuspidalklappe, die sich zwischen der rechten Vorkammer und der Hauptkammer befindet. Aber Trikuspidalklappenfehler nehmen zu, insbesondere die Insuffizienz. Dabei kommt es typischerweise zu Wasserablagerungen in den Beinen. In der Vergangenheit konnten defekte Herzklappen nur in einer offenen Herzoperation repariert oder ersetzt werden. Doch ein solcher chirurgischer Eingriff belastet den Körper stark und stellt daher insbesondere für viele ältere Menschen ein zu großes Risiko dar. Sie haben nicht mehr die Widerstandskraft wie in jüngeren Jahren und leiden zudem oftmals noch an weiteren Erkrankungen. Um dieser Patientengruppe dennoch helfen zu können, behandeln die Fachärzte Herzklappenfehler seit einigen Jahren auch minimalinvasiv. Kein geöffneter Brustkorb, keine Herz- Lungenmaschine Bei diesen Eingriffen, die durch Fortschritte in der Medizin möglich wurden, entfallen die Notwendigkeiten einer Operation: das Durchtrennen des Brustbeins, die Vollnarkose und der Anschluss des Patienten an die Herz-Lungen-Maschine. Die Klappe wird vielmehr mithilfe eines Katheters, der über die Leistengefäße zum Herzen geschoben wird, repariert. Dabei werden bei der Mitral- und Trikuspidalklappe die Klappensegel so festgeklemmt, dass sie wieder korrekt arbeiten. Eine Ausnahme macht die erkrankte Aortenklappe: Sie wird durch ein Implantat ersetzt. Mittels der Transkatheter- Aortenklappenimplantation (TAVI) schiebt der Kardiologe die (zusammengefaltete) Prothese zum Herzen, setzt sie vor die defekte Klappe und entfaltet und verankert sie. 

Kardiologie, Chirurgie, Anästhesiologie – vereint im Herzteam
Auch im St. Johannes Hospital werden Herzklappenfehler immer öfter mit der Kathetertechnik behandelt ‒ weit über 800 Eingriffe sind es mittlerweile jährlich (etwa 650 an der Aorten-, 120 an der Mitral- und 90 an der Trikuspidalklappe). Die Entscheidung darüber, ob ein Patient dafür infrage kommt, wird im Herzteam des Krankenhauses gefällt. In dieser renommierten Institution, die zu den größten medizinischen Fachzentren in Nordrhein-Westfalen gehört, arbeiten Spezialisten der Klinik für Innere Medizin I/Kardiologie, der Klinik für Herzchirurgie und der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin abteilungsübergreifend zusammen. Insgesamt kümmern sich dort mehr als 150 Ärztinnen und Ärzte gemeinsam im Team mit Fachpflegenden, Physiotherapeuten und weiteren Professionen um das Wohl der Herz-Patienten. Auch werden hier in der Weiterentwicklung der TAVI-Therapie viele Studien (z.B von Boston Scientific) federführend
durchgeführt.


Behandlungen von Mitral- und Trikuspidalklappen – mit dem Katheter sicher und schonend
Während das Wissen um den erfolgreichen Austausch der Aortenklappe ohne chirurgischen Eingriff seit einigen Jahren viele Menschen erreicht hat, sieht es bei der Mitralklappe und vor allem bei der Trikuspidalklappe anders aus. „Es hat sich bislang wenig herumgesprochen, dass wir auch diese Klappen mittels der  Kathetertechnik erfolgreich behandeln und damit die Lebensqualität der Betroffenen deutlich verbessern können“, erklärt Prof. Dr. Helge Möllmann, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin I im St. Johannes Hospital. Zudem gebe es eine gewisse Scheu, die Trikuspidalklappe behandeln zu lassen, fährt er fort. Sie rühre daher, dass in der Vergangenheit vergleichsweise viele Patienten den ‒ damals noch chirurgischen ‒ Eingriff nicht überlebt hätten. „Leider wird deshalb auch Kardiologie heute noch vielen älteren Patienten um die
80 dazu geraten, Medikamente zu nehmen und mit den Folgen der Klappenerkrankung zu leben“, so der Kardiologe. Diese Folgen sind in der Regel äußerst belastend. Schließen die dünnen Segel der krankhaft veränderten Trikuspidalklappe nicht mehr richtig, fließen Teile des Bluts, das eigentlich in die rechte Herzkammer gepumpt
werden soll, zurück in den rechten Vorhof und dann in den Kreislauf des Körpers. Als Folge steigt der Druck im venösen
System, was wiederum dazu führt, dass Flüssigkeit in das Gewebe gepresst wird. Betroffene spüren das vor allem in den Beinen, da es dort häufig zu massiven Wasseransammlungen kommt. Auch im Bauchraum sowie zwischen Lunge und Brustwand kann sich Flüssigkeit ansammeln, was mit einer Zunahme des Bauchumfangs bzw. Luftnot einhergeht.

Erkrankungen der Trikuspidalklappe
können schließlich auch Herzrhythmusstörungen verursachen, insbesondere Vorhofflimmern. „Mit der minimalinvasiven Reparatur der Trikuspidalklappe und Mitralklappe können wir einen Teufelskreis durchbrechen“, erläutert Prof. Möllmann. „Am Anfang stehen häufig Herzmuskelerkrankungen oder auch ein Infarkt, wodurch sich die linke Herzkammer und im Zuge dessen auch der Mitralklappenring erweitert. In der Folge schließen die Klappensegel nicht mehr ausreichend und es kommt zur Insuffizienz ‒ häufig zunächst der Mitralklappe und in der Folge auch der Trikuspidalklappe. Diese
Klappenfehler führen zu den genannten Beschwerden und schwächen das Herz zusätzlich. Mit einer kathetergestützten Klappenreparatur können wir diesen Prozess abbremsen.“ 

Körperliche Verfassung verbessert sich deutlich
Etwa eine Stunde benötigen die Kardiologen für die Reparatur der Mitralklappe oder der Trikuspidalklappe. Der Austausch
der Aortenklappe geht noch etwas schneller. Anschließend bleiben die Patienten für drei bis fünf Tage auf Station. „Den meisten Patienten, die wir bisher behandelt haben, geht es deutlich besser. Die Beschwerden haben nachgelassen und ihr Herz erholt sich. Die Klappenreparatur führt so zu einem großen Gewinn an Lebensqualität“, so der Chefarzt.
Ob die Katheterbehandlung oder ein chirurgischer Eingriff die bessere Wahl ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu
gehören u. a. Ursachen und Ausprägung einer Insuffizienz oder Stenose, weitere Erkrankungen sowie das Alter und die Fitness eines Patienten. Die Entscheidung treffen die Ärzte des Herzteams nach ausführlichen diagnostischen Voruntersuchungen in Abstimmung mit dem Patienten.

#wirsindnah

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